Basiparamere:
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siehe
->
Gonocoxa
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Bastard:
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Mischling
-> Hybride.
Nachwuchs einer Kreuzung zweier Arten, normalerweise nicht
fortpflanzungsfähig. |
Beine:
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Ein typisches Insektenbein
besteht aus fünf Segmenten: Hüfte, Schenkelring, Schenkel,
Schiene und Fuß. Der Fuß kann aus 2 - 5 Gliedern bestehen und 1
oder 2 Klauen tragen. Die Insektenbeine sind an die
unterschiedliche Lebensweise der Insekten angepasst. Man
unterscheidet Laufbeine (z. B. Stubenfliege), Schwimmbeine (z.
B. Wasserwanze), Grabbeine (z. B. Maulwurfsgrille), Raubbeine
(z. B. Gottesanbeterin), Sprungbeine (z. B. Heuschrecke) und
Sammelbeine (z. B. Honigbiene). |
Bi- oder
polyvoltin:
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Zwei oder mehrere
Generationen pro Jahr ausbildend |
biogen:
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aus Lebendigem entstanden
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Bioindikatoren:
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Zeigerarten. Arten, deren
Vorkommen oder Fehlen in einem Lebensraum innerhalb gewisser
Grenzen bestimmte Faktorenverhältnisse anzeigt (z.B.
Bodenreaktion, Wasser-/Luftverschmutzung). |
Biologie:
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Lehre vom Lebendigen;
Botanik = Pflanzen, Zoologie = Tiere. Für die Mikroorganismen
wird vielfach die Mikrobiologie abgetrennt |
Biotop:
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Die räumlich überschaubare
Umwelt einer Lebensgemeinschaft von Tieren und Pflanzen. In der
Botanik und anderen Bereichen wird darunter die Summe aller
Faktoren eines Pflanzenstandortes oder einer
Pflanzengesellschaft verstanden. Lebensstätte; durch seine
Gegebenheiten relativ einheitlich gestalteter Lebensraum (bios =
Leben; topos = Platz, Raum). Zoologen bezeichnen den komplexer
strukturierten Wohn- und Lebensraum von Tieren als
-> Habitat.
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Biozönose:
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Lebensgemeinschaft von
Organismen, die ihren Bestand selbstregulierend unterhält
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Brache:
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unbestelltes, liegen gelassenes
Ackerland, das zur Auffrischung der Bodenfruchtbarkeit dient.
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